… und steht. Die Fassade ein Glück auch noch.Fangen wir mal mit den positiven Sachen an:
Mit der Garage hat alles problemlos geklappt, sogar die Löcher für die Kabel der Außenbeleuchtung hat die Firma noch schnell vor Ort gemacht. Um kurz nach sieben ging das Telefon deshalb. Ich habe schon gedacht: Was kommt denn jetzt? Aber die wollten nur wegen der vielen Kabel nachfragen.
Der Vinylboden liegt im Erdgeschoss und im Dachgeschoss. Sieht super aus, auch zu der Buche-Treppe.
Fürs Pflastern ist alles soweit vorbereitet. Der größte Teil des Pflasters ist da und es ist geschottert.
Jetzt das nicht so erfreuliche:
Der Keller muss mindestens zwei Wochen getrocknet werden. Nach unzähligen Telefonaten mit Versicherung, Verursacher, Trocknungsfirma und Gutachter, kommt morgen die Trocknungsfirma und baut alles auf. Es war ein ganz schönes hin und her. Erst hieß es unsere Gebäudeversicherung muss in Vorleistung gehen. Die greift aber noch nicht, da wir noch nicht da wohnen. Ja dann die Bauleistungsversicherung. Die läuft über S Bau und greift nicht, da es ein Handwerker war, den wir beauftragt haben. Also doch direkt über die Haftpflichtversicherung mit dem unverschämten Typen kurz vor der Rente. Ich sollte dann sagen wie hoch der Schaden ist. Ich könnte das Bauunternehmen auch fragen. Die haben da doch gar nichts mit zu tun! Ende vom Lied er bestellt einen Gutachter, unserer darf nicht kommen, der wäre zu teuer. Woher weiß er das? Bis der dann kam waren es auch wieder unzählige Telefonate, denn es sollte schnell gehen. Und wer hat immer geholfen: Der freie Versicherungsmakler, der eigentlich gar nichts damit zu tun hat. Morgen werden dann 11 Löcher in den Estrich gebohrt-hoffentlich ohne die Fußbodenheizung zu treffen! Morgens und abends können dann die Kanister geleert werden. Wer darf das machen? Wir, natürlich.